gängige Methoden : der Materialprüfung
Mechanische Prüfungen:
- Zugtest: Bewertet Zugfestigkeit, Streckgrenze, Dehnung und Einschnürung des Materials.
- Härteprüfung: Prüft die Härte durch Methoden wie Brinell, Rockwell und Vickers.
- Schlagprüfung: Misst die Materialzähigkeit mit Charpy- oder Izod-Tests.
Chemische Analysen:
- Spektralanalyse: Bestimmt die chemische Zusammensetzung durch Lichtspektrum-Analyse.
- Röntgenfluoreszenz (RFA): Führt nicht-destruktive chemische Analysen zur Ermittlung der elementaren Zusammensetzung durch.
Thermische Prüfungen:
- Differential Scanning Calorimetry (DSC): Misst temperaturinduzierte Phasenübergänge des Materials.
- Thermogravimetrische Analyse (TGA): Ermittelt Massenänderungen in Abhängigkeit von Temperatur oder Zeit.
Metallurgische Prüfungen:
- Mikrostruktur-Analyse: Untersucht Korngröße und Phasenverteilung.
- Makroprüfung: Beurteilt Schweißnahtqualität und das Vorhandensein von Defekten.
Nicht-destruktive Prüfungen (NDT):
- Ultraschallprüfung: Sucht nach internen Defekten.
- Magnetpulverprüfung: Entdeckt Oberflächenrisse in ferromagnetischen Materialien.
- Durchstrahlungsprüfung: Visualisiert interne Strukturen und Defekte.
- Wirbelstromprüfung: Erkennt Oberflächenfehler und misst Materialdicke.
- Salzsprühnebeltest: Testet die Korrosionsbeständigkeit unter simulierten Bedingungen.
Diese Zusammenfassung fokussiert sich auf Schlüsselbegriffe und Methoden, die die Auffindbarkeit in Suchmaschinen verbessern und gleichzeitig einen klaren Überblick über die verschiedenen Prüfverfahren in der Gussbranche geben.
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